
Kurz darauf werden schon die Lawinengalerien unterhalb der Passhöhe sichtbar. Wegen Bauarbeiten in diesem Bereich wurde ein Ampelschaltung eingerichtet, noch mehr stört allerdings das geschotterte Teilstück unterhalb der ersten Galerie, das ich nur mit Vorsicht und etwas flauem Gefühl befahre. Nach fast 10.000 km pannenfreiem Rennradeln habe ich keine Lust auf Reifenflicken. Alles geht gut und nach etwa 1:50 h ab Kematen ist der höchste Punkt der Straße erreicht. Ein Blick zum Finstertaler Stausee (Photo) zeigt, dass eine Fortsetzung der Tour heute noch nicht möglich ist.
Zu den Daten: 80 km, ca. 1700 Hm, knapp 4 h Fahrzeit.
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